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Allgemeine Informationen zu Venostasin® retardDie starke Kapsel gegen schwache Venen
Venostasin® retard Kapseln enthalten den pflanzlichen Wirkstoff Rosskastaniensamenextrakt. Die Samen der heimischen weißen Rosskastanie liefern uns einen Naturstoff, der die Venen-Wände von innen stärkt und gegen venenschädliche Stoffe wirkt. Mit Hilfe der Natur dringt weniger Wasser ins Beingewebe. Spannungen durch dicke Beine, Schwellungen und Schmerzen gehen zurück.
Sinnvoll ist eine langfristige Anwendung über mindestens 3 Monate. Damit werden die Venen-Wände von innen gestützt und erneuten Schwellungen wird vorgebeugt.
Die clevere Kapsel mit Rosskastaniensamen
Venostasin® retard hat eine ganz besondere Zubereitung, die so genannte Pellet-Galenik. Der Rosskastaniensamenextrakt ist in kleine Kügelchen (Pellets) eingearbeitet. Jede Kapsel Venostasin® retard enthält etwa 300 solcher Kügelchen.
Ein spezieller Überzug der Kügelchen sorgt dafür, dass der Wirkstoff nicht schon im Magen, sondern erst im Darm freigesetzt wird. Der Rosskastaniensamenextrakt durch die Verdauungssäfte im Darm nach und nach aus den Kügelchen herausgelöst und kann vom Körper aufgenommen werden. So wird ein gleichmäßiger Wirkstoffspiegel im Blut erreicht und die Verdauungsorgane, Magen und Darm, dabei geschont.
Venostasin® retard - auch für Venengesunde!
Wirkstoff
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete
Bei Erwachsenen zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz) zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
- Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) 240-290 mg
- 50 mg Aescin
Hilfsstoffe
- Chinolingelb
- Copovidon
- Triethylcitrat
- Eisen(II,III)-oxid
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
- Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
- Eisen(III)-oxid
- Gelatine
- Natriumdodecylsulfat
- Dextrin
- Titandioxid
- Indigocarmin
- Talkum
- Bei Beschwerden bei chronischer Venenschwäche, zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen
- Morgens und abends je 1 Kapsel
- Schleimhautreizungen des Magen- und Darmtraktes
- Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
- Bei plötzlichen ungewohnt starken Beschwerden vor allem an einem Bein, wie Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzgefühl sowie Schmerzen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, Blutgerinnsel in einem Blutgefäß im Bein) sein können.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da das Medikament nur unzureichend geprüft ist und Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend sind.
- Da nicht bekannt ist, wieviel Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, sollte während der Einnahme nicht gestillt werden.
- Vor den Mahlzeiten einnehmen
- Bei leichten Magen- oder Darmbeschwerden kann das Medikament zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Die Einnahmedauer hängt ab vom Heilungsverlauf und kann über längere Zeit erfolgen.
Allgemeine Informationen zu Venostasin® retardDie starke Kapsel gegen schwache Venen
Venostasin® retard Kapseln enthalten den pflanzlichen Wirkstoff Rosskastaniensamenextrakt. Die Samen der heimischen weißen Rosskastanie liefern uns einen Naturstoff, der die Venen-Wände von innen stärkt und gegen venenschädliche Stoffe wirkt. Mit Hilfe der Natur dringt weniger Wasser ins Beingewebe. Spannungen durch dicke Beine, Schwellungen und Schmerzen gehen zurück.
Sinnvoll ist eine langfristige Anwendung über mindestens 3 Monate. Damit werden die Venen-Wände von innen gestützt und erneuten Schwellungen wird vorgebeugt.
Die clevere Kapsel mit Rosskastaniensamen
Venostasin® retard hat eine ganz besondere Zubereitung, die so genannte Pellet-Galenik. Der Rosskastaniensamenextrakt ist in kleine Kügelchen (Pellets) eingearbeitet. Jede Kapsel Venostasin® retard enthält etwa 300 solcher Kügelchen.
Ein spezieller Überzug der Kügelchen sorgt dafür, dass der Wirkstoff nicht schon im Magen, sondern erst im Darm freigesetzt wird. Der Rosskastaniensamenextrakt durch die Verdauungssäfte im Darm nach und nach aus den Kügelchen herausgelöst und kann vom Körper aufgenommen werden. So wird ein gleichmäßiger Wirkstoffspiegel im Blut erreicht und die Verdauungsorgane, Magen und Darm, dabei geschont.
Venostasin® retard - auch für Venengesunde!
Wirkstoff
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete
Bei Erwachsenen zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz) zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
- Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (4,5-5,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) 240-290 mg
- 50 mg Aescin
Hilfsstoffe
- Chinolingelb
- Copovidon
- Triethylcitrat
- Eisen(II,III)-oxid
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
- Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
- Eisen(III)-oxid
- Gelatine
- Natriumdodecylsulfat
- Dextrin
- Titandioxid
- Indigocarmin
- Talkum
- Bei Beschwerden bei chronischer Venenschwäche, zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen
- Morgens und abends je 1 Kapsel
- Schleimhautreizungen des Magen- und Darmtraktes
- Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
- Bei plötzlichen ungewohnt starken Beschwerden vor allem an einem Bein, wie Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzgefühl sowie Schmerzen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, Blutgerinnsel in einem Blutgefäß im Bein) sein können.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da das Medikament nur unzureichend geprüft ist und Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend sind.
- Da nicht bekannt ist, wieviel Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, sollte während der Einnahme nicht gestillt werden.
- Vor den Mahlzeiten einnehmen
- Bei leichten Magen- oder Darmbeschwerden kann das Medikament zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Die Einnahmedauer hängt ab vom Heilungsverlauf und kann über längere Zeit erfolgen.