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Zusammensetzung von OSSOFORTIN D Brausetabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 1201.29 mg Calcium-Ion
- 800 I.E. Colecalciferol
- 0.02 mg Colecalciferol
- 3000 mg Calciumcarbonat
Hilfsstoffe
- Maltodextrin
- Zitronen-Aroma
- Zitronen-Aroma
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Saccharin natrium
- Maisstärke, modifiziert
- Triglyceride, mittelkettige
- Natrium ascorbat
- Natriumcarbonat
- Natriumhydrogencarbonat
- Saccharose
- Citronensäure, wasserfreie
- DL-?-Tocopherol
- DL-Äpfelsäure
- Natrium cyclamat
- Ausgleich eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels bei älteren Menschen
- Zur Unterstützung einer bestimmten Osteoporose-Behandlung bei nachgewiesenem oder hohem Risiko eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels.
Erwachsene nehmen 1mal täglich (morgens) 1 Brausetablette ein.
- Während einer Einnahme bestimmter Herzmittel (Digitalis-Glykoside) führt Calcium in Tablettenform kombiniert mit Vitamin D, zu einer Erhöhung der Giftigkeit der Digitalis-Glykoside (Gefahr von Rhythmusstörungen des Herzens). Eine strenge ärztliche Kontrolle, gegebenenfalls einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle des Serum-Calcium-Spiegels, ist erforderlich.
- Bei Kombination mit Bisphosphonaten oder Natriumfluorid wird empfohlen, mindestens 2 Stunden zu warten, bevor das Arzneimittel angewendet wird, da es sonst zu einer verringerten Aufnahme des Bisphosphonats bzw. Natriumfluorids kommt.
- Bestimmte, zur Wasserausscheidung eingenommene Arzneimittel (Thiazid-Diuretika) führen zu einer Verminderung der Calcium-Ausscheidung im Urin. Deshalb wird empfohlen, während einer Einnahme von Thiazid-Diuretika den Serum-Calcium-Spiegel zu überwachen.
- Zwischen der Einnahme von Colestyramin und der Einnahme des Arzneimittels sollten mindestens 2 Stunden Abstand liegen, da es sonst zu einer Aufnahmebeeinträchtigung des Vitamin D3 kommt.
- Da Calcium die Aufnahme von Antibiotika (Tetracyclin) vermindern kann, wird empfohlen, das Arzneimittel mindestens 3 Stunden später als das Tetracyclin einzunehmen.
- Verstopfung
- Blähungen
- Übelkeit
- Magenschmerzen
- Durchfall
- In den ersten Monaten der Einnahme von Calcium kommt es zu einer vermehrten Calciumausscheidung im Urin, die eine Steinbildung begünstigen kann.
- Bei verminderter Nierenfunktion und langfristiger Einnahme hoher Mengen kann es zu Calciumüberschuss im Blut und vermehrt Calcium im Urin.
- Die Einnahme von Calciumsalzen führt durch Bildung von schwerlöslichem Calciumphosphat zu einer Verminderung der Phosphataufnahme aus dem Darm.
- Während einer Langzeitanwendung sollten die Serum- und Urin-Calcium-Spiegel sowie die Nierenfunktion kontrolliert werden.
- Die Menge des Arzneimittels sollte vermindert bzw. die Behandlung vorübergehend unterbrochen werden, wenn eine Calcium-Ausscheidung von über 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/24 Stunden) im Urin nachgewiesen wird.
- Die Menge an Vitamin D pro Darreichungsform sollte bei der Anwendung weiterer Vitamin-D-Präparate berücksichtigt werden.
- Da das Arzneimittel bereits Vitamin D enthält, darf eine zusätzliche Anwendung von Vitamin D (bzw. Vitamin-D-Derivaten) oder Calcium nur unter strenger ärztlicher Kontrolle erfolgen. In diesem Fall ist unbedingt eine wöchentliche Überprüfung der Serum- und Urin-Calcium-Spiegel durchzuführen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Calciumüberschuss, z.B. infolge Nebenschilddrüsenüberfunktion, Vitamin-D-Überdosierung, Knochenmetastasen, gutartiger chronischer Erkrankung der Lymphknoten und Lunge mit knotenartigen Gewebeneubildungen (Sarkoidose), Verlust an Knochensubstanz durch Ruhigstellung des Knochens
Das Arzneimittel sollte nur unter laufender Überwachung der Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut und Urin angewendet werden bei:
- Eingeschränkter Nierenfunktion
- Vermehrt Calcium im Urin
- Verkalkung der Nieren
- Calciumnierensteinen
- Phosphatmangel
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt geworden.
Die Brausetablette wird in einem großen Glas Wasser (250 ml) aufgelöst und sofort getrunken.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/0472667/Beipackzettel-OSSOFORTIN-D-Brausetabletten-120-St.pdf
Zusammensetzung von OSSOFORTIN D Brausetabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 1201.29 mg Calcium-Ion
- 800 I.E. Colecalciferol
- 0.02 mg Colecalciferol
- 3000 mg Calciumcarbonat
Hilfsstoffe
- Maltodextrin
- Zitronen-Aroma
- Zitronen-Aroma
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Saccharin natrium
- Maisstärke, modifiziert
- Triglyceride, mittelkettige
- Natrium ascorbat
- Natriumcarbonat
- Natriumhydrogencarbonat
- Saccharose
- Citronensäure, wasserfreie
- DL-?-Tocopherol
- DL-Äpfelsäure
- Natrium cyclamat
- Ausgleich eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels bei älteren Menschen
- Zur Unterstützung einer bestimmten Osteoporose-Behandlung bei nachgewiesenem oder hohem Risiko eines gleichzeitigen Calcium- und Vitamin D-Mangels.
Erwachsene nehmen 1mal täglich (morgens) 1 Brausetablette ein.
- Während einer Einnahme bestimmter Herzmittel (Digitalis-Glykoside) führt Calcium in Tablettenform kombiniert mit Vitamin D, zu einer Erhöhung der Giftigkeit der Digitalis-Glykoside (Gefahr von Rhythmusstörungen des Herzens). Eine strenge ärztliche Kontrolle, gegebenenfalls einschließlich EKG-Untersuchung und Kontrolle des Serum-Calcium-Spiegels, ist erforderlich.
- Bei Kombination mit Bisphosphonaten oder Natriumfluorid wird empfohlen, mindestens 2 Stunden zu warten, bevor das Arzneimittel angewendet wird, da es sonst zu einer verringerten Aufnahme des Bisphosphonats bzw. Natriumfluorids kommt.
- Bestimmte, zur Wasserausscheidung eingenommene Arzneimittel (Thiazid-Diuretika) führen zu einer Verminderung der Calcium-Ausscheidung im Urin. Deshalb wird empfohlen, während einer Einnahme von Thiazid-Diuretika den Serum-Calcium-Spiegel zu überwachen.
- Zwischen der Einnahme von Colestyramin und der Einnahme des Arzneimittels sollten mindestens 2 Stunden Abstand liegen, da es sonst zu einer Aufnahmebeeinträchtigung des Vitamin D3 kommt.
- Da Calcium die Aufnahme von Antibiotika (Tetracyclin) vermindern kann, wird empfohlen, das Arzneimittel mindestens 3 Stunden später als das Tetracyclin einzunehmen.
- Verstopfung
- Blähungen
- Übelkeit
- Magenschmerzen
- Durchfall
- In den ersten Monaten der Einnahme von Calcium kommt es zu einer vermehrten Calciumausscheidung im Urin, die eine Steinbildung begünstigen kann.
- Bei verminderter Nierenfunktion und langfristiger Einnahme hoher Mengen kann es zu Calciumüberschuss im Blut und vermehrt Calcium im Urin.
- Die Einnahme von Calciumsalzen führt durch Bildung von schwerlöslichem Calciumphosphat zu einer Verminderung der Phosphataufnahme aus dem Darm.
- Während einer Langzeitanwendung sollten die Serum- und Urin-Calcium-Spiegel sowie die Nierenfunktion kontrolliert werden.
- Die Menge des Arzneimittels sollte vermindert bzw. die Behandlung vorübergehend unterbrochen werden, wenn eine Calcium-Ausscheidung von über 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/24 Stunden) im Urin nachgewiesen wird.
- Die Menge an Vitamin D pro Darreichungsform sollte bei der Anwendung weiterer Vitamin-D-Präparate berücksichtigt werden.
- Da das Arzneimittel bereits Vitamin D enthält, darf eine zusätzliche Anwendung von Vitamin D (bzw. Vitamin-D-Derivaten) oder Calcium nur unter strenger ärztlicher Kontrolle erfolgen. In diesem Fall ist unbedingt eine wöchentliche Überprüfung der Serum- und Urin-Calcium-Spiegel durchzuführen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Calciumüberschuss, z.B. infolge Nebenschilddrüsenüberfunktion, Vitamin-D-Überdosierung, Knochenmetastasen, gutartiger chronischer Erkrankung der Lymphknoten und Lunge mit knotenartigen Gewebeneubildungen (Sarkoidose), Verlust an Knochensubstanz durch Ruhigstellung des Knochens
Das Arzneimittel sollte nur unter laufender Überwachung der Calcium- und Phosphatkonzentrationen im Blut und Urin angewendet werden bei:
- Eingeschränkter Nierenfunktion
- Vermehrt Calcium im Urin
- Verkalkung der Nieren
- Calciumnierensteinen
- Phosphatmangel
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt geworden.
Die Brausetablette wird in einem großen Glas Wasser (250 ml) aufgelöst und sofort getrunken.
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/ext/0472667/Beipackzettel-OSSOFORTIN-D-Brausetabletten-120-St.pdf