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Zusammensetzung von DICLO 75 SL 1A Pharma Retardtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 69.82 mg Diclofenac
- 75 mg Diclofenac natrium
- 12.50 mg Diclofenac natrium
- 62.50 mg Diclofenac natrium
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Hypromellose
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Eisen(III)-oxid
- Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Schmerzen und Entzündung bei Reizung aufgrund von Gelenkverschleiß (Arthrose)
Diclofenac wird abhängig von der Schwere der Erkrankung eingenommen:
- Erwachsene nehmen 1-2 Retardtabletten (75-150 mg Diclofenac-Natrium) pro Tag.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Diclofenac und bestimmten Entwässerungstabletten (kaliumsparende Diuretika) ist eine Kontrolle der Kaliumkonzentration im Blut nötig.
- Bei gleichzeitiger Gabe von Diclofenac und blutgerinnungshemmenden Medikamenten oder Mitteln gegen Zuckerkrankheit wird die Kontrolle der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte empfohlen.
Gelegentlich:
- Sodbrennen
- Furzen
- Bauchkrämpfe
- Appetitlosigkeit
- Magen-Darmgeschwüre (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch)
- Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder blutiger Durchfall (In diesen Fällen das Arzneimittel absetzen und sofort einen Arzt aufsuchen.)
- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Sie können sich äußern als Schwellung von Gesicht, Zunge und Kelhkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthmaanfall, Herzrasen und Blutdruckabfall. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.)
- Bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Mengen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
- Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Schmerzmittel-Nephropathie) führen.
- Bei Einnahme von Diclofenac ist vor operativen Eingriffen der Arzt oder Zahnarzt zu informieren.
- Wenn während der Anwendung von Diclofenac Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Diclofenac kann vorübergehend die Blutgerinnung hemmen. Bei Gerinnungsstörungen ist daher sorgfältige Überwachung erforderlich.
- Bei längerdauernder Einnahme von Diclofenac ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist das Arzneimittel aufgrund des zu hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Ungeklärten Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- Magen- Darm oder Gehirn-Blutungen
Das Arzneimittel sollte nur unter strenger ärztlicher Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden bei:
- Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenosen
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Magen-Darm-Beschwerden oder Hinweisen auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Vorgeschädigter Niere
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Älteren Patienten
- Direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen
- Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen Atemwegserkrankungen leiden, sowie Patienten mit Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel dürfen Diclofenac nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden, da sie ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen haben (Asthmaanfälle, Gesichtsschwellung, Nesselsucht).
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Über die Sicherheit der Anwendung in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Diclofenac in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risko-Verhältnisses angewendet werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf Diclofenac nicht eingenommen werden. Es könnte zur Hemmung der Wehentätigkeit, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und zu verstärkter Ödembildung bei der Mutter kommen.
- Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. bei Einnahme größerer Mengen, z.B. bei rheumatischen Erkrankungen, sollte ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
- Die Retardtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit und nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Bei empfindlichem Magen empfiehlt sich eine Einnahme während der Mahlzeiten.
- Die maximale Anwendungsdauer beträgt 2 Wochen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Zusammensetzung von DICLO 75 SL 1A Pharma Retardtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 69.82 mg Diclofenac
- 75 mg Diclofenac natrium
- 12.50 mg Diclofenac natrium
- 62.50 mg Diclofenac natrium
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Hypromellose
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Eisen(III)-oxid
- Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Schmerzen und Entzündung bei Reizung aufgrund von Gelenkverschleiß (Arthrose)
Diclofenac wird abhängig von der Schwere der Erkrankung eingenommen:
- Erwachsene nehmen 1-2 Retardtabletten (75-150 mg Diclofenac-Natrium) pro Tag.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Diclofenac und bestimmten Entwässerungstabletten (kaliumsparende Diuretika) ist eine Kontrolle der Kaliumkonzentration im Blut nötig.
- Bei gleichzeitiger Gabe von Diclofenac und blutgerinnungshemmenden Medikamenten oder Mitteln gegen Zuckerkrankheit wird die Kontrolle der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte empfohlen.
Gelegentlich:
- Sodbrennen
- Furzen
- Bauchkrämpfe
- Appetitlosigkeit
- Magen-Darmgeschwüre (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch)
- Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder blutiger Durchfall (In diesen Fällen das Arzneimittel absetzen und sofort einen Arzt aufsuchen.)
- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Sie können sich äußern als Schwellung von Gesicht, Zunge und Kelhkopf mit Einengung der Luftwege, Luftnot bis zum Asthmaanfall, Herzrasen und Blutdruckabfall. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.)
- Bei längerem hochdosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Mengen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
- Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Schmerzmittel-Nephropathie) führen.
- Bei Einnahme von Diclofenac ist vor operativen Eingriffen der Arzt oder Zahnarzt zu informieren.
- Wenn während der Anwendung von Diclofenac Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.
- Diclofenac kann vorübergehend die Blutgerinnung hemmen. Bei Gerinnungsstörungen ist daher sorgfältige Überwachung erforderlich.
- Bei längerdauernder Einnahme von Diclofenac ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist das Arzneimittel aufgrund des zu hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Ungeklärten Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- Magen- Darm oder Gehirn-Blutungen
Das Arzneimittel sollte nur unter strenger ärztlicher Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden bei:
- Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenosen
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Magen-Darm-Beschwerden oder Hinweisen auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Vorgeschädigter Niere
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Älteren Patienten
- Direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen
- Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen Atemwegserkrankungen leiden, sowie Patienten mit Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel dürfen Diclofenac nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden, da sie ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen haben (Asthmaanfälle, Gesichtsschwellung, Nesselsucht).
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Über die Sicherheit der Anwendung in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Diclofenac in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risko-Verhältnisses angewendet werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf Diclofenac nicht eingenommen werden. Es könnte zur Hemmung der Wehentätigkeit, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und zu verstärkter Ödembildung bei der Mutter kommen.
- Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. bei Einnahme größerer Mengen, z.B. bei rheumatischen Erkrankungen, sollte ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
- Die Retardtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit und nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Bei empfindlichem Magen empfiehlt sich eine Einnahme während der Mahlzeiten.
- Die maximale Anwendungsdauer beträgt 2 Wochen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.