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Zusammensetzung von Calcium-Sandoz® forte1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 2945.15 mg Calcium-D-gluconat-Calciumlactat-Gemisch (2:3)-2-Wasser
- 500.54 mg Calcium-Ion insgesamt
- 300 mg Calciumcarbonat
Hilfsstoffe
- Apfelsinen-Aroma
- Natriumhydrogencarbonat
- Natriumhydrogencarbonat
- Citronensäure, wasserfreie
- Macrogol 4000
- Macrogol 4000
- Sorbitol
- Natrium cyclamat
- Natrium cyclamat
- Bei erhöhtem Calciumbedarf während der Schwangerschaft, der Stillzeit und des Wachstums
- Bei Allergien
- Bei Störungen des Mineralhaushalts der Knochen (z.B. Rachitis, Osteomalazie)
- Bei Verringerung/Verlust von Knochensubstanz (Osteoporose)
- Bei durch Calciummangel ausgelösten, schmerzhaften Krämpfen und erhöhter Krampfneigung
Erwachsene:
- Täglich 2-4 Brausetabletten einnehmen
Kinder je nach Alter:
- Täglich 1-2 Brausetabletten einnehmen
- Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Antibiotika (Tetracyclinen) oder knochenstärkender Medikamente (Natriumfluorid) wird deren Aufnahme in den Körper vermindert.
- Zwischen der Einnahme von Calcium-haltigen Arzneimittel und der Einnahme solcher Medikamente sollte deshalb ein Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden.
- Bestimmte entwässernde Medikamente (Diuretika vom Thiazid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Hier muss der Calcium-Spiegel im Blut vom Arzt überwacht werden.
- In seltenen Fällen Aufstoßen, Verstopfung oder Durchfall
- Bei überhöhtetem Calciumspiegel im Blut, Störungen der Nierenfunktion oder bei Harnsteinen sollte die Calciumausscheidung regelmäßig kontrolliert bzw. der Calciumspiegel des Blutes überwacht werden.
- Große Mengen an Vitamin-D sollten nicht eingenommen werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Magensäure-vermindernden Medikamenten (Antazida) sollte berücksichtigt werden, dass Calciumcarbonat auch säurebindende Eigenschaften hat.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Nierenkalksteinen
- Ablagerungen von Kalksalzen in der Niere (Nephrocalcinose)
- Osteoporose wegen Ruhigstellung/Bewegungslosigkeit
- Überhöhtem Calciumspiegel im Blut
- Schwerer Nierenschwäche
- Extrem überhöhtem Calcium-Spiegel im Urin
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt.
- In einem Glas Wasser auflösen und trinken
- Die Einnahme sollte langfristig erfolgen.
Zusammensetzung von Calcium-Sandoz® forte1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 2945.15 mg Calcium-D-gluconat-Calciumlactat-Gemisch (2:3)-2-Wasser
- 500.54 mg Calcium-Ion insgesamt
- 300 mg Calciumcarbonat
Hilfsstoffe
- Apfelsinen-Aroma
- Natriumhydrogencarbonat
- Natriumhydrogencarbonat
- Citronensäure, wasserfreie
- Macrogol 4000
- Macrogol 4000
- Sorbitol
- Natrium cyclamat
- Natrium cyclamat
- Bei erhöhtem Calciumbedarf während der Schwangerschaft, der Stillzeit und des Wachstums
- Bei Allergien
- Bei Störungen des Mineralhaushalts der Knochen (z.B. Rachitis, Osteomalazie)
- Bei Verringerung/Verlust von Knochensubstanz (Osteoporose)
- Bei durch Calciummangel ausgelösten, schmerzhaften Krämpfen und erhöhter Krampfneigung
Erwachsene:
- Täglich 2-4 Brausetabletten einnehmen
Kinder je nach Alter:
- Täglich 1-2 Brausetabletten einnehmen
- Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Antibiotika (Tetracyclinen) oder knochenstärkender Medikamente (Natriumfluorid) wird deren Aufnahme in den Körper vermindert.
- Zwischen der Einnahme von Calcium-haltigen Arzneimittel und der Einnahme solcher Medikamente sollte deshalb ein Abstand von mindestens 3 Stunden eingehalten werden.
- Bestimmte entwässernde Medikamente (Diuretika vom Thiazid-Typ) vermindern die Calciumausscheidung. Hier muss der Calcium-Spiegel im Blut vom Arzt überwacht werden.
- In seltenen Fällen Aufstoßen, Verstopfung oder Durchfall
- Bei überhöhtetem Calciumspiegel im Blut, Störungen der Nierenfunktion oder bei Harnsteinen sollte die Calciumausscheidung regelmäßig kontrolliert bzw. der Calciumspiegel des Blutes überwacht werden.
- Große Mengen an Vitamin-D sollten nicht eingenommen werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Magensäure-vermindernden Medikamenten (Antazida) sollte berücksichtigt werden, dass Calciumcarbonat auch säurebindende Eigenschaften hat.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Nierenkalksteinen
- Ablagerungen von Kalksalzen in der Niere (Nephrocalcinose)
- Osteoporose wegen Ruhigstellung/Bewegungslosigkeit
- Überhöhtem Calciumspiegel im Blut
- Schwerer Nierenschwäche
- Extrem überhöhtem Calcium-Spiegel im Urin
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt.
- In einem Glas Wasser auflösen und trinken
- Die Einnahme sollte langfristig erfolgen.