PZN | 02684876 |
Производитель | Bene Arzneimittel GmbH |
Форма | Свечи |
Ёмкость | 10 St |
Потенция | 75MG |
Рецепт | нет |
1.96 €
|
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel.
Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.
Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die Dosierung in der Tabelle
Alter | Körpergewicht | 1. Dosis | Erhaltungsdosis | max. Tagesdosis (24 Std.) |
jünger als 3 Monate | 3 - 4 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 8-12 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 2 Zäpfchen (150 mg Paracetamol) |
jünger als 3 Monate | 4 - 5 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 6-8 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 3 Zäpfchen (225 mg Paracetamol) |
älter als 3 Monate | 4 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 6-8 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 3 Zäpfchen (225 mg Paracetamol) |
älter als 3 Monate | 5 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 6 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 4 Zäpfchen (300 mg Paracetamol) |
Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung des nächsten Zäpfchens (sofern dies notwendig ist) muss mindestens den unter "Dosierung mit Einzel-und Tagesangaben" genannten Intervallen entsprechen.
Überdosierung
Erste Zeichen für eine Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und starke Bauchschmerzen sein.
Wenden Sie sich in diesem Fall sofort - auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden - an einen Arzt, der die notwendigen Maßnahmen einleiten wird.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Erhöhung des Nebenwirkungsrisikos von
- Arzneimitteln, die zu beschleunigtem Abbau in der Leber führen [besondere Vorsicht ist z. B. geboten bei Mitteln gegen Epilepsie (u. a. Carbamazepin, Phenytoin) und Rifampicin (einem Tuberkulosemittel)] - bezüglich Leberschäden;
- Chloramphenicol (Antibiotikum);
- Zidovudin (Mittel gegen Viren) -bezüglich Verminderung weißer Blutkörperchen.
Wie alle Arzneimittel können auch bei diesem Nebenwirkungen auftreten.
Die Zäpfchen sind im Allgemeinen gut verträglich.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten, aber weniger als 1 von 10 Behandelten
Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 100 Behandelten
Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 1.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Häufige Nebenwirkungen sind Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen.
Gelegentlich treten Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Schwindel, Schläfrigkeit, Nervosität, Durchfall, Bauchschmerzen (auch mit Krämpfen oder Brennen), Verstopfung oder ein Brennen im Rachen auf.
Selten sind Hautrötungen.
Sehr selten oder nur in Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie eine Verkrampfung der Muskulatur
der Atemwege, Schwellungen im Gesicht, Schweißausbruch, Übelkeit und Blutdruckabfall bis zum Schock,
allergische Reaktionen oder Störungen der Blutbildung auftreten
Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen die Zäpfchen nicht nochmals angewendet werden, und es ist sofort ein Arzt um Rat zu fragen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen anderen Bestandteil der Zäpfchen;
- bei Neugeborenen unter 3 kg Körpergewicht ohne ärztliche Anweisung.
Paracetamol sollte während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, da eine Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Die Zäpfchen sind für die Behandlung von Neugeborenen und jungen Säuglingen geeignet.
Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt.
Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.
Seien Sie besonders vorsichtig bei der Anwendung, wenn Ihr Kind
- unter Leberfunktionsstörungen (z. B. Leberentzündungen),
- unter vorgeschädigter Niere,
- unter der seltenen angeborenen Stoffwechselstörung Gilbert-Syndrom (auch als Meulengrachtkrankheit bekannt), die von einem erhöhtem Bilirubin-Gehalt des Blutes begleitet ist, leidet.
Wenden Sie in diesen Fällen das Arzneimittel erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt an.
allgemeiner Hinweis:
Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel.
Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.
Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, gilt die Dosierung in der Tabelle
Alter | Körpergewicht | 1. Dosis | Erhaltungsdosis | max. Tagesdosis (24 Std.) |
jünger als 3 Monate | 3 - 4 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 8-12 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 2 Zäpfchen (150 mg Paracetamol) |
jünger als 3 Monate | 4 - 5 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 6-8 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 3 Zäpfchen (225 mg Paracetamol) |
älter als 3 Monate | 4 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 6-8 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 3 Zäpfchen (225 mg Paracetamol) |
älter als 3 Monate | 5 kg | 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | alle 6 Stunden 1 Zäpfchen (75 mg Paracetamol) | 4 Zäpfchen (300 mg Paracetamol) |
Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung des nächsten Zäpfchens (sofern dies notwendig ist) muss mindestens den unter "Dosierung mit Einzel-und Tagesangaben" genannten Intervallen entsprechen.
Überdosierung
Erste Zeichen für eine Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen und starke Bauchschmerzen sein.
Wenden Sie sich in diesem Fall sofort - auch bei vorübergehend nachlassenden Beschwerden - an einen Arzt, der die notwendigen Maßnahmen einleiten wird.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Medikamente anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Erhöhung des Nebenwirkungsrisikos von
- Arzneimitteln, die zu beschleunigtem Abbau in der Leber führen [besondere Vorsicht ist z. B. geboten bei Mitteln gegen Epilepsie (u. a. Carbamazepin, Phenytoin) und Rifampicin (einem Tuberkulosemittel)] - bezüglich Leberschäden;
- Chloramphenicol (Antibiotikum);
- Zidovudin (Mittel gegen Viren) -bezüglich Verminderung weißer Blutkörperchen.
Wie alle Arzneimittel können auch bei diesem Nebenwirkungen auftreten.
Die Zäpfchen sind im Allgemeinen gut verträglich.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten, aber weniger als 1 von 10 Behandelten
Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 100 Behandelten
Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten, aber weniger als 1 von 1.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Häufige Nebenwirkungen sind Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen.
Gelegentlich treten Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Schwindel, Schläfrigkeit, Nervosität, Durchfall, Bauchschmerzen (auch mit Krämpfen oder Brennen), Verstopfung oder ein Brennen im Rachen auf.
Selten sind Hautrötungen.
Sehr selten oder nur in Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen, wie eine Verkrampfung der Muskulatur
der Atemwege, Schwellungen im Gesicht, Schweißausbruch, Übelkeit und Blutdruckabfall bis zum Schock,
allergische Reaktionen oder Störungen der Blutbildung auftreten
Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen die Zäpfchen nicht nochmals angewendet werden, und es ist sofort ein Arzt um Rat zu fragen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Paracetamol oder einen anderen Bestandteil der Zäpfchen;
- bei Neugeborenen unter 3 kg Körpergewicht ohne ärztliche Anweisung.
Paracetamol sollte während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet werden, da eine Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist. Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Die Zäpfchen sind für die Behandlung von Neugeborenen und jungen Säuglingen geeignet.
Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt.
Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.
Seien Sie besonders vorsichtig bei der Anwendung, wenn Ihr Kind
- unter Leberfunktionsstörungen (z. B. Leberentzündungen),
- unter vorgeschädigter Niere,
- unter der seltenen angeborenen Stoffwechselstörung Gilbert-Syndrom (auch als Meulengrachtkrankheit bekannt), die von einem erhöhtem Bilirubin-Gehalt des Blutes begleitet ist, leidet.
Wenden Sie in diesen Fällen das Arzneimittel erst nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt an.
allgemeiner Hinweis:
Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.