PZN | 02487443 |
Производитель | Dr. Theiss Naturwaren GmbH |
Форма | Капли для носа |
Ёмкость | 10 ml |
Потенция | M50 |
Рецепт | нет |
2.53 €
|
Bei diesem Präparat handelt es sich um ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum). Die Tropfen enthalten das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und wirkt dadurch schleimhautabschwellend.
Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen
Wenden Sie die Tropfen immer genau nach der Anweisung an.
Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei Kindern im Alter von 2-6 Jahren werden nach Bedarf - jedoch höchstens bis zu 3-mal täglich - 1-2 Tropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.
Dauer der Anwendung:
Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung
In Folge einer erheblichen Überdosierung oder versehentlichem Schlucken können folgende Wirkungen auftreten:
- Pupillenerweiterung oder-verengung
- Übelkeit und Erbrechen
- Blaufärbung von Haut und Lippen
- Fieber, Schwitzen oder auch Absinken der Körpertemperatur
- Herz-Kreislaufstörungen wie zu langsamer, zu schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Anstieg oder Absinken des Blutdrucks
- Aussetzen der Atmung
- Lethargie, Schläfrigkeit und Koma
- Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe
Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Aussetzen der Atmung sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
Bei Vergiftungen müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren.
Vergessene Anwendung
Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Anwendung dieses Arzneimittels mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) kann durch Wirkung auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig | mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig | weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich | weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
selten | weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten | weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle |
Immunsystem
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)
Nervensystem
Sehr selten: Unruhe,Schlaflosigkeit,Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
Herz-Kreislaufsystem
Selten: Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Blutdruckanstieg
Sehr selten: Herzrhythmusstörungen
Atemwege
Häufig: vorübergehende leichte Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen)
Gelegentlich: nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften" Nase, Nasenbluten
Muskel- und Skelettsystem
Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie unter einer trockenen Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) leiden
- nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
- bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren
Da die Sicherheit einer Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie die Tropfen nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
Eintropfen in die Nase.
Es empfiehlt sich, vor der Anwendung der Tropfen die Nase gründlich zu schneuzen. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
- wenn Sie mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Monoaminoxidase-Hemmer [MAO-Hemmer]) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
- wenn Sie unter erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom, leiden
- wenn Sie unter schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit [KHK], Bluthochdruck) leiden
- wenn Sie unter einem Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden
- wenn bei Ihnen Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes) vorliegen
- wenn bei Ihnen eine Prostatavergrößerung vorliegt
- wenn Sie unter der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden
Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen die Tropfen nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Bei diesem Präparat handelt es sich um ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum). Die Tropfen enthalten das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und wirkt dadurch schleimhautabschwellend.
Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen
Wenden Sie die Tropfen immer genau nach der Anweisung an.
Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei Kindern im Alter von 2-6 Jahren werden nach Bedarf - jedoch höchstens bis zu 3-mal täglich - 1-2 Tropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.
Dauer der Anwendung:
Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung
In Folge einer erheblichen Überdosierung oder versehentlichem Schlucken können folgende Wirkungen auftreten:
- Pupillenerweiterung oder-verengung
- Übelkeit und Erbrechen
- Blaufärbung von Haut und Lippen
- Fieber, Schwitzen oder auch Absinken der Körpertemperatur
- Herz-Kreislaufstörungen wie zu langsamer, zu schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Anstieg oder Absinken des Blutdrucks
- Aussetzen der Atmung
- Lethargie, Schläfrigkeit und Koma
- Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe
Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Aussetzen der Atmung sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
Bei Vergiftungen müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren.
Vergessene Anwendung
Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Anwendung dieses Arzneimittels mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) kann durch Wirkung auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig | mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig | weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich | weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten |
selten | weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten | weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle |
Immunsystem
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)
Nervensystem
Sehr selten: Unruhe,Schlaflosigkeit,Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
Herz-Kreislaufsystem
Selten: Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Blutdruckanstieg
Sehr selten: Herzrhythmusstörungen
Atemwege
Häufig: vorübergehende leichte Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen)
Gelegentlich: nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften" Nase, Nasenbluten
Muskel- und Skelettsystem
Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich gegenüber einem der Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie unter einer trockenen Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) leiden
- nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
- bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren
Da die Sicherheit einer Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie die Tropfen nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
Eintropfen in die Nase.
Es empfiehlt sich, vor der Anwendung der Tropfen die Nase gründlich zu schneuzen. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
- wenn Sie mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Monoaminoxidase-Hemmer [MAO-Hemmer]) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
- wenn Sie unter erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom, leiden
- wenn Sie unter schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit [KHK], Bluthochdruck) leiden
- wenn Sie unter einem Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden
- wenn bei Ihnen Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes) vorliegen
- wenn bei Ihnen eine Prostatavergrößerung vorliegt
- wenn Sie unter der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden
Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen die Tropfen nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.