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Zusammensetzung von Ameu® 500 mg1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
- 500 mg Öl von Hochseefischen
- 50 mg Doconexent
- 70 mg Icosapent
- Omega-3-Fettsäuren
Hilfsstoffe
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- DL-?-Tocopherol acetat
- (R,R,R)-?-Tocopherol
- Glycerol
- Zur Senkung stark erhöhter Blut-Fett(Triglycerid)-Spiegel.
- Zur Senkung stark erhöhter Triglyceride (Blutfettspiegel) zweimal 5-10 Kapseln pro Tag.
- Zur positiven Beeinflussung des Blutfettsystems, der Fliesseigenschaften des Blutes und des Blutdruckverhaltens dreimal 1-2 Kapseln pro Tag.
- Da das Arzneimittel die Blutungszeit verlängern und die Blutgerinnselbildung vermindern kann, sollte bei Gerinnungsstörungen und bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern die Einnahme des Arzneimittels ärztlich überwacht werden, auch im Hinblick auf eine eventuell notwendige Reduzierung der blutgerinnungshemmenden Mittel.
- Bei höherer Dosierung kann gelegentlich Brechreiz und Aufstoßen (Geruch oder Geschmack nach Fisch) auftreten.
- Das Arzneimittel kann die Blutungszeit verlängern sowie die Thrombozyten-Aggregation hemmen.
- Das Auftreten von blauen Flecken (Hautblutungen, Schleimhautblutungen, sogenannte Hämatome) ist sofort dem behandelnden Arzt anzuzeigen.
- Bei Acetylsalicylsäure-sensitivem Bronchialasthma kann es zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion kommen.
- Möglich ist eine mäßige Erhöhung der Transaminasen.
- In vielen Fällen sind Fettstoffwechselstörungen durch Änderung der Ernährung, vermehrte körperliche Bewegung, Gewichtsabnahme und ausreichende Behandlung einer möglichen anderen Stoffwechselerkrankung (z.B. Diabetes, Gicht) günstig zu beeinflussen.
- Diese Maßnahmen sollten der Einnahme von Arzneimitteln für mehrere Wochen lang vorausgehen und während der Einnahme des Arzneimittels beibehalten werden.
- Eine medikamentöse Behandlung ist grundsätzlich nur als Zusatzmaßnahme und nur dann angezeigt, wenn die Stoffwechselstörung durch die genannten Maßnahmen allein nicht zu beheben ist.
Therapieüberwachung/Kontrollmaßnahmen:
- Wie bei jeder Langzeitbehandlung ist eine laufende Überwachung notwendig. Die Blut-Fett-Spiegel sind wiederholt und regelmäßig zu kontrollieren.
- Eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion (Transaminasen) ist bei Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich.
- Vor Operationen ist die Blutungszeit mit zu erfassen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Akuter und subakuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
- Akuter Pankreasnekrose
- Akuten bis chronischen Lebervergiftungen
- Leberzirrhose jeder Herkunft
- Akuter bis chronischer Gallenblasenentzündung
- Gallenblasenempyem
- Störungen der Fettverdauung bzw. Fettemulgierung im Dünndarm durch Erkrankung der Gallenblase und/oder der Bauchspeicheldrüse
- Gerinnungsstörungen
- Allergischen Reaktionen gegen einen Bestandteil des Arzneimittels.
- Mit dem Arzneimittel werden pro Tag 10-20 mg (2 mg/g) Cholesterin zugeführt, so dass bei Patienten mit gleichzeitiger Hypercholesterinämie eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abschätzung erfolgen muss und das Cholesterin bei der Berechnung der Diät zu berücksichtigen ist.
- Eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion (Transaminasen) ist bei Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich.
- Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, wird die Behandlung von Kindern nicht empfohlen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Wegen einer möglichen Verzögerung der Wehentätigkeit sollte das Arzneimittel in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht mehr eingenommen werden.
- Die Kapseln sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit unmittelbar vor den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Die Wirkung des Arzneimittels kann im Einzelfall verschieden stark ausgeprägt sein. Um das gewünschte Behandlungsziel zu erreichen, ist eine längerfristige regelmäßige Einnahme erforderlich. Weitere Voraussetzung ist die strikte Einhaltung aller vom Arzt verordneten Maßnahmen.
- Die Notwendigkeit zur Fortsetzung der Behandlung sollte laufend überprüft werden.
Zusammensetzung von Ameu® 500 mg1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
- 500 mg Öl von Hochseefischen
- 50 mg Doconexent
- 70 mg Icosapent
- Omega-3-Fettsäuren
Hilfsstoffe
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- DL-?-Tocopherol acetat
- (R,R,R)-?-Tocopherol
- Glycerol
- Zur Senkung stark erhöhter Blut-Fett(Triglycerid)-Spiegel.
- Zur Senkung stark erhöhter Triglyceride (Blutfettspiegel) zweimal 5-10 Kapseln pro Tag.
- Zur positiven Beeinflussung des Blutfettsystems, der Fliesseigenschaften des Blutes und des Blutdruckverhaltens dreimal 1-2 Kapseln pro Tag.
- Da das Arzneimittel die Blutungszeit verlängern und die Blutgerinnselbildung vermindern kann, sollte bei Gerinnungsstörungen und bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern die Einnahme des Arzneimittels ärztlich überwacht werden, auch im Hinblick auf eine eventuell notwendige Reduzierung der blutgerinnungshemmenden Mittel.
- Bei höherer Dosierung kann gelegentlich Brechreiz und Aufstoßen (Geruch oder Geschmack nach Fisch) auftreten.
- Das Arzneimittel kann die Blutungszeit verlängern sowie die Thrombozyten-Aggregation hemmen.
- Das Auftreten von blauen Flecken (Hautblutungen, Schleimhautblutungen, sogenannte Hämatome) ist sofort dem behandelnden Arzt anzuzeigen.
- Bei Acetylsalicylsäure-sensitivem Bronchialasthma kann es zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion kommen.
- Möglich ist eine mäßige Erhöhung der Transaminasen.
- In vielen Fällen sind Fettstoffwechselstörungen durch Änderung der Ernährung, vermehrte körperliche Bewegung, Gewichtsabnahme und ausreichende Behandlung einer möglichen anderen Stoffwechselerkrankung (z.B. Diabetes, Gicht) günstig zu beeinflussen.
- Diese Maßnahmen sollten der Einnahme von Arzneimitteln für mehrere Wochen lang vorausgehen und während der Einnahme des Arzneimittels beibehalten werden.
- Eine medikamentöse Behandlung ist grundsätzlich nur als Zusatzmaßnahme und nur dann angezeigt, wenn die Stoffwechselstörung durch die genannten Maßnahmen allein nicht zu beheben ist.
Therapieüberwachung/Kontrollmaßnahmen:
- Wie bei jeder Langzeitbehandlung ist eine laufende Überwachung notwendig. Die Blut-Fett-Spiegel sind wiederholt und regelmäßig zu kontrollieren.
- Eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion (Transaminasen) ist bei Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich.
- Vor Operationen ist die Blutungszeit mit zu erfassen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Akuter und subakuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
- Akuter Pankreasnekrose
- Akuten bis chronischen Lebervergiftungen
- Leberzirrhose jeder Herkunft
- Akuter bis chronischer Gallenblasenentzündung
- Gallenblasenempyem
- Störungen der Fettverdauung bzw. Fettemulgierung im Dünndarm durch Erkrankung der Gallenblase und/oder der Bauchspeicheldrüse
- Gerinnungsstörungen
- Allergischen Reaktionen gegen einen Bestandteil des Arzneimittels.
- Mit dem Arzneimittel werden pro Tag 10-20 mg (2 mg/g) Cholesterin zugeführt, so dass bei Patienten mit gleichzeitiger Hypercholesterinämie eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abschätzung erfolgen muss und das Cholesterin bei der Berechnung der Diät zu berücksichtigen ist.
- Eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion (Transaminasen) ist bei Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich.
- Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, wird die Behandlung von Kindern nicht empfohlen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Wegen einer möglichen Verzögerung der Wehentätigkeit sollte das Arzneimittel in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht mehr eingenommen werden.
- Die Kapseln sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit unmittelbar vor den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Die Wirkung des Arzneimittels kann im Einzelfall verschieden stark ausgeprägt sein. Um das gewünschte Behandlungsziel zu erreichen, ist eine längerfristige regelmäßige Einnahme erforderlich. Weitere Voraussetzung ist die strikte Einhaltung aller vom Arzt verordneten Maßnahmen.
- Die Notwendigkeit zur Fortsetzung der Behandlung sollte laufend überprüft werden.