PZN | 00832491 |
Производитель | HEXAL AG |
Форма | Таблетки шипучие |
Ёмкость | 20 St |
Рецепт | нет |
22.35 €
|
Schleimlöser, unterstützt das Abhusten
Wirkstoff: Ambroxol
AmbroHEXAL® ist ein Hustenlöser mit dem bewährten Wirkstoff Ambroxol. Ambroxol wirkt sekretolytisch (schleimlösend), indem es die Produktion von dünnflüssigem Schleim in den Atemwegen ankurbelt. Dadurch wird der Bronchialschleim insgesamt flüssiger. Zudem wird die Tätigkeit der feinen Flimmerhärchen auf der Oberfläche der Bronchialschleimhaut angeregt.
Der flüssigere Schleim kann besser abgehustet und durch die Aktivierung der Flimmerhärchen abtransportiert werden.
Dosierungstabelle:
Alter | AmbroHEXAL® | AmbroHEXAL® | AmbroHEXAL® Hustenlöser |
12 Jahre und älter | In den ersten 2 –3 Tagen: | 1 x täglich 1 Retardkapsel | |
3 x täglich 2 Messl. | 3 x täglich 80 Tr. | ||
Danach | |||
2 x täglich 2 Messl. | 2 x täglich 80 Tr. | ||
6 – 12 Jahre | 2 – 3 x täglich 1 Messl. | 2 – 3 x täglich 40 Tr. | -- |
2 –5 Jahre | 3 x täglich Messl. | 3 x täglich 20 Tr. | -- |
0 – 2 Jahre | 2 x täglich Messl. | 2 x täglich 20 Tr. | -- |
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Das Arzneimittel wird angewendet:
- bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Das Arzneimittel löst den Schleim und erleichtert das Abhusten.
Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Hustenstillende Arzneimittel (Antitussiva)
Wenn Sie das Arzneimittel und hustenstillende Arzneimittel gleichzeitig einnehmen, kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen, weil der Hustenreflex durch das hustenstillende Arzneimittel unterdrückt wird.
Fragen Sie daher unbedingt Ihren Arzt, bevor Sie diese Arzneimittel gleichzeitig einnehmen.
Bei Einnahme/Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Bitte nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bedeutsame Nebenwirkungen
gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen, die mit Kopfschmerzen, Fieber, Atemnot, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung einhergehen.
Auch Hautreaktionen, Juckreiz und Quaddelbildung sind möglich.
sehr selten:
Schwere allergische (anaphylaktische) Reaktionen, in schweren Fällen kann es zu Kreislaufschock mit Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen kommen.
sehr selten:
Stevens-Johnson-Syndrom, das in der Regel mit hohem Fieber, einer schweren Störung des Allgemeinbefindens und einem blasigen Hautausschlag, der zunächst an Schleimhäuten auftritt, beginnt.
Es können sich schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich bilden.
Augenbindehautentzündung ist ebenfalls möglich. Es ist dann eine augenärztliche Behandlung notwendig.
sehr selten:
schwere Hautabblätterung (Lyell-Syndrom), die durch blasige Ablösungen der äußersten Hautschicht gekennzeichnet ist (Syndrom der verbrühten Haut).
Gegenmaßnahmen bei Überempfindlichkeitsreaktionen
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Sie das Arzneimittel nicht nochmals einnehmen. Bitte verständigen Sie sofort einen Arzt.
Andere mögliche Nebenwirkungen
gelegentlich:
Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ambroxolhydrochlorid, den Wirkstoff des Arzneimittels oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
Schwangerschaft
Es gibt keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren. Deshalb sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur dann einnehmen, wenn Ihr Arzt dies für absolut notwendig hält. Er wird den zu erwartenden Nutzen für Sie sorgfältig gegen das Risiko für Ihr Kind abwägen.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Ambroxolhydrochlorid, der Wirkstoff des Arzneimittels, in die Muttermilch übergeht. Deshalb sollten Sie, wenn Sie stillen, das Arzneimittel nur dann einnehmen, wenn Ihr Arzt Ihnen das Arzneimittel ausdrücklich verordnet hat.
Bitte nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas kalten Wassers auf und trinken Sie den Inhalt vollständig aus.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
- wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder an schwerer Niereninsuffizienz leiden. Sie dürfen dann das Arzneimittel nur in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis einnehmen.
- wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden. Sie dürfen dann das Arzneimittel nur in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis einnehmen.
- wenn Sie an seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom) leiden. Sie sollten dann das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, sollte einer der oben genannten Punkte auf Sie zutreffen.
! Schwere Hautreaktionen !
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol berichtet worden.
Diese Nebenwirkungen können lebensbedrohliche Ausmaße annehmen.
Deshalb müssen Sie - wenn Haut- und Schleimhautveränderungen bei Ihnen auftreten - sofort ärztlichen Rat einholen und die Einnahme mit dem Arzneimittel beenden.
Kinder
Das Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Sie müssen keine Besonderheiten beachten.
Aufbewahrung
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Entsorgung
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
Schleimlöser, unterstützt das Abhusten
Wirkstoff: Ambroxol
AmbroHEXAL® ist ein Hustenlöser mit dem bewährten Wirkstoff Ambroxol. Ambroxol wirkt sekretolytisch (schleimlösend), indem es die Produktion von dünnflüssigem Schleim in den Atemwegen ankurbelt. Dadurch wird der Bronchialschleim insgesamt flüssiger. Zudem wird die Tätigkeit der feinen Flimmerhärchen auf der Oberfläche der Bronchialschleimhaut angeregt.
Der flüssigere Schleim kann besser abgehustet und durch die Aktivierung der Flimmerhärchen abtransportiert werden.
Dosierungstabelle:
Alter | AmbroHEXAL® | AmbroHEXAL® | AmbroHEXAL® Hustenlöser |
12 Jahre und älter | In den ersten 2 –3 Tagen: | 1 x täglich 1 Retardkapsel | |
3 x täglich 2 Messl. | 3 x täglich 80 Tr. | ||
Danach | |||
2 x täglich 2 Messl. | 2 x täglich 80 Tr. | ||
6 – 12 Jahre | 2 – 3 x täglich 1 Messl. | 2 – 3 x täglich 40 Tr. | -- |
2 –5 Jahre | 3 x täglich Messl. | 3 x täglich 20 Tr. | -- |
0 – 2 Jahre | 2 x täglich Messl. | 2 x täglich 20 Tr. | -- |
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Das Arzneimittel wird angewendet:
- bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Das Arzneimittel löst den Schleim und erleichtert das Abhusten.
Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Hustenstillende Arzneimittel (Antitussiva)
Wenn Sie das Arzneimittel und hustenstillende Arzneimittel gleichzeitig einnehmen, kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen, weil der Hustenreflex durch das hustenstillende Arzneimittel unterdrückt wird.
Fragen Sie daher unbedingt Ihren Arzt, bevor Sie diese Arzneimittel gleichzeitig einnehmen.
Bei Einnahme/Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Bitte nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Bedeutsame Nebenwirkungen
gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen, die mit Kopfschmerzen, Fieber, Atemnot, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung einhergehen.
Auch Hautreaktionen, Juckreiz und Quaddelbildung sind möglich.
sehr selten:
Schwere allergische (anaphylaktische) Reaktionen, in schweren Fällen kann es zu Kreislaufschock mit Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen kommen.
sehr selten:
Stevens-Johnson-Syndrom, das in der Regel mit hohem Fieber, einer schweren Störung des Allgemeinbefindens und einem blasigen Hautausschlag, der zunächst an Schleimhäuten auftritt, beginnt.
Es können sich schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich bilden.
Augenbindehautentzündung ist ebenfalls möglich. Es ist dann eine augenärztliche Behandlung notwendig.
sehr selten:
schwere Hautabblätterung (Lyell-Syndrom), die durch blasige Ablösungen der äußersten Hautschicht gekennzeichnet ist (Syndrom der verbrühten Haut).
Gegenmaßnahmen bei Überempfindlichkeitsreaktionen
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Sie das Arzneimittel nicht nochmals einnehmen. Bitte verständigen Sie sofort einen Arzt.
Andere mögliche Nebenwirkungen
gelegentlich:
Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ambroxolhydrochlorid, den Wirkstoff des Arzneimittels oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
Schwangerschaft
Es gibt keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren. Deshalb sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur dann einnehmen, wenn Ihr Arzt dies für absolut notwendig hält. Er wird den zu erwartenden Nutzen für Sie sorgfältig gegen das Risiko für Ihr Kind abwägen.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Ambroxolhydrochlorid, der Wirkstoff des Arzneimittels, in die Muttermilch übergeht. Deshalb sollten Sie, wenn Sie stillen, das Arzneimittel nur dann einnehmen, wenn Ihr Arzt Ihnen das Arzneimittel ausdrücklich verordnet hat.
Bitte nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas kalten Wassers auf und trinken Sie den Inhalt vollständig aus.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
- wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder an schwerer Niereninsuffizienz leiden. Sie dürfen dann das Arzneimittel nur in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis einnehmen.
- wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden. Sie dürfen dann das Arzneimittel nur in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis einnehmen.
- wenn Sie an seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom) leiden. Sie sollten dann das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle anwenden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, sollte einer der oben genannten Punkte auf Sie zutreffen.
! Schwere Hautreaktionen !
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol berichtet worden.
Diese Nebenwirkungen können lebensbedrohliche Ausmaße annehmen.
Deshalb müssen Sie - wenn Haut- und Schleimhautveränderungen bei Ihnen auftreten - sofort ärztlichen Rat einholen und die Einnahme mit dem Arzneimittel beenden.
Kinder
Das Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Sie müssen keine Besonderheiten beachten.
Aufbewahrung
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Entsorgung
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.